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Zahl der Übergriffe auf Polizistinnen und Polizisten auf Höchststand

Im Jahr 2016 ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf Polizeivollzugsbeamte und –beamtinnen in Nordrhein-Westfalen auf 8 955 angestiegen. Gegenüber 2015 ist dies ein Anstieg von 14 Prozent. 4 865 Tatverdächtige (58 Prozent) standen unter Alkoholeinfluss, von den 8 326 Tatverdächtigen waren 86 Prozent männlich, die größte Gruppe stellen die 25- bis 40-jährigen mit 3 305 (37 Prozent). Die Zahl der Polizeivollzugsbeamten, die Opfer eines Übergriffs wurden, stieg von 13 875 auf 16 710. Das bedeutet einen Anstieg um 20 Prozent. Rainer Peltz, stellvertretender Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen (GdP): „Meine Kolleginnen und Kollegen werden getreten, geschlagen, bespuckt und beleidigt. Der Respekt sinkt immer weiter. Von daher war es höchste Zeit, dass der Gesetzgeber in Berlin reagiert hat. Die Instrumente liegen vor. Jetzt müssen die neuen gesetzlichen Möglichkeiten aber auch konsequent angewendet werden.“

Besonders alarmierend an den jetzt bekannt gewordenen Zahlen sei laut Peltz der Anteil von 73 Prozent der Tatverdächtigen, die bereits vorher polizeilich in Erscheinung getreten sind: „Das stimmt mit den Erfahrungen unserer Kolleginnen und Kollegen vor Ort überein, die es immer wieder mit der gleichen Klientel zu tun haben. Dem kann nur dadurch entgegengewirkt werden, dass man bei jedem einzelnen Fall möglichst schnell reagiert. Den Tätern muss schnell und konsequent vor Augen geführt werden, dass Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten keine Kavaliersdelikte sind.“

 

Quelle: Gewerkschaft der Polizei Nordrhein- Westfalen, 28.04.2016


 

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